Johan Christian Dahl (1788–1857) gehörte zu den Dresdener Romantiker um C.D. Friedrich. In Norwegen geboren und aufgewachsen, malte er oft Motive seiner Heimat, wozu auch das stürmische Meer und die felsigen Küste im „Morgen nach der Sturmnacht“ gehören. Wettersituationen spielen in seinen und anderen Landschaftsgemälden oft eine wichtige Rolle. Die Manipulation des Wetters sensibilisiert uns für die Atmosphäre und Stimmung eines Bildes.
© Museumspädagogisches Zentrum, Anleitung: Alfred Czech
Um die Anleitung zu sehen: Verschieben Sie bitte den Regler unter dem Bild langsam von links nach rechts.
Um die wolkenverhangene Stimmung zu steigern, kann man es im Bild regnen lassen, indem man ein Bildbearbeitungsprogramm, wie z. B. „GIMP“, verwenden. Dazu muss man weder Ein*e Künstler*in noch Ein*e digitale/r Experte/in sein. Eine Anleitung zur Bildmanipulation findet man im Bild. Dies ist der Link zum Download des Regenfilters.
Atmosphäre und Wetter | Romantik | Bildmanipulation
Aufmerksamkeit für Licht, Atmosphäre und Wetter im Bild wecken, Bewusstsein für Wettersituationen und daraus resultierende Stimmungen schulen
Für Jugendliche zum experimentellen Kennenlernen, für Erwachsene als ungewöhnliches Bilderlebnis
Original oder Reproduktion des Gemäldes, Tablet/PC