Tisch

Verfasst von: Heidinger, Barbara

© Bayerisches Nationalmuseum München, Foto: Schindler, Dr. Thomas
Beispielexponat:

Tisch mit Schublade und gedrechselten Beinen, ohne Fußleisten | zwischen 1751 und 1800

Aus Berg (Gemeinde Tannheim), Tirol

Der sog. Schrägpfostentisch aus einer Bauernstube ruht auf vier schräggestellten Beinen, die aus Stabilitätsgründen mit einem Fußbrett verbunden sind. Die Ornamentik des Tisches orientiert sich mit seinen säulenartigen Beinen und den maskenhaften Zargen an der Formensprache der Renaissance und des Barock. Der Tisch wurde in der zweiten Hälfte des 18. Jh.s geschreinert und stammt aus der Gemeinde Tannheim in Tirol. Er ist Teil des Mobiliars zweier reichbemalter Bauernstuben, die sich seit 1902 im Besitz des Bayerischen Nationalmuseums befinden.

Bauer, Ingolf: Bauernstuben und Bauernmöbel, in: Renate Eikelmann (Hg.): Das Bayerische Nationalmuseum 1855–2005. 150 Jahre Sammeln, Forschen, Ausstellen, München 2006, S. 579–591.

Bauer, Kurt: Bauernleben, Wien 2005, S. 26–29. Colleselli, Franz: Tiroler Bauernmöbel, Innsbruck 1980, S. 9–23, 50, 199.

Pusch, Wolfgang/Spiegel, Beate: Heimatmuseum Stadt Starnberg, München 1988, S. 54–57.

Wolf, Alois: Aus alten Stuben und Kammern, München 1977, S. 82–83.

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Aspekte, Zielgruppen & MethodenHilfe

Die Filter „Aspekte“, „Zielgruppen“ und „Methoden“ bedingen sich gegenseitig. Wählen Sie nach Belieben Felder aus, mindestens aber eine Methode. Anschließend erhalten Sie weiter unten entsprechend Ihrer Auswahl einen Vorschlag zur Anwendung der Methode auf das Exponat.

Aspekte

Zielgruppen

Bauereiß, Michael

Die Teilnehmer*innen erhalten Karten, auf die ausgewählte Substantive, Verben oder Adjektive geschrieben sind, die zum Exponat oder Thema passen.

Damit formulieren sie einen vollständigen Satz mit Bezug zum Exponat. Hierdurch werden die Teilnehmer*innen auf Details aufmerksam und lenken zugleich den Blick der übrigen Gruppenmitglieder. Je nach Wortart können Gegenstände, Eigenschaften,Tätigkeiten oder Emotionen für die Betrachter*innen erschlossen werden. Auch beim Spracherwerb im Museum dienen Wortkarten der sprachlichen Vertiefung des Gesehenen und Erlebten.

Anwendung auf das Exponat Tisch

Heidinger, Barbara

Die Teilnehmer*innen erhalten Wortkarten mit Bezug zum Tisch, z. B.: Tischplatte, Tischbein, Schublade, Farbe, rund, eckig, blau, groß, klein, essen, trinken, spielen, usw. Jede*r Teilnehmer*in formuliert einen ganzen Satz, der seinen/ihren Begriff enthält. So wird die Aufmerksamkeit der Gruppe auf Details und Funktion des Tisches gelenkt.

Bertscheid, Ralf: Bilder werden Erlebnisse. Mitreißende Methoden zur aktiven Bildbetrachtung in Schule und Museum. Mülheim an der Ruhr 2001, S. 51.

Passende Aspekte
  • Alltagsleben
  • Brauchtum
  • Dekoration
  • Ernährung
  • Funktion
  • Geschichte im Exponat
  • Handwerk
  • Tagesablauf
  • Wert
  • Wohnen
Passende Zielgruppen
  • 6-10 Jahre
  • 10-13 Jahre
  • 13-16 Jahre
  • 16-18 Jahre
  • Familien
  • Kinder und Jugendliche
  • Erwachsene
  • Senioren
  • Menschen mit besonderen Bedürfnissen

Überblick: Wortkarten

Bauereiß, Michael

Kategorien

Assoziative Methoden
Narrative Methoden

Ziele

Wahrnehmung schulen, in ein Thema einführen

Eignungen

Besonders geeignet für den Einstieg der Objektbetrachtung oder zur Einführung in ein Thema,
geeignet ab 9 Jahren und zum Spracherwerb ab 7 Jahren

Zeitbedarf

5–15 Min.

Sozialformen
Einzelperson (auch in Gruppe): 
Teilgruppe: 
Gesamte Gruppe: 
Material

Vorbereitete Wortkarten

Dörr, Sabrina

Die Teilnehmer*innen stellen abwechselnd Fragen an das Exponat.

Hier geht es nicht um Antworten, sondern nur um Fragen. Die Teilnehmer*innen stellen so lange Fragen, bis ihre Fantasie erschöpft ist. Am Anfang sind daher Exponate hilfreich, die provokativ wirken und unmittelbar Fragen anstoßen. Der*die Vermittler*in beantwortet die gestellten Fragen oder leitet sie an die Gruppe weiter.

Variante: Der*die Vermittler*in stellt die Fragen, und die Teilnehmer*innen überlegen sich Antworten. Die Fragen werden abschließend z. B. in einer Wandzeitung festgehalten. Die Teilnehmer*innen schreiben ihre Fragen auf Karteikarten auf und befestigen diese an einer Stellwand.

Anwendung auf das Exponat Tisch

Heidinger, Barbara

Der*die Vermittler*in stellt Fragen an das Exponat: Wie alt bist du? Wem hast du gehört? Was wurde an dir gegessen? Was wurde getrunken? Wer saß hier? Woher kommst du? ... Die Gruppe beantwortet die Fragen so gut sie kann, der*die Vermittler*in hilft bei ungeklärten Fragen weiter. Die Gruppe erfährt auf diesem Weg Details zu Wohnen, Tagesablauf und Essgewohnheiten etc.

Czech, Alfred/Kirmeier, Josef/Sgoff, Brigitte (Hg.): Museumspädagogik – Ein Handbuch. Grundlagen und Hilfen für die Praxis, Schwalbach/Ts. 2014, S. 204.

Passende Aspekte
  • Alltagsleben
  • Brauchtum
  • Dekoration
  • Ernährung
  • Funktion
  • Geschichte im Exponat
  • Handwerk
  • Tagesablauf
  • Wert
  • Wohnen
Passende Zielgruppen
  • 6-10 Jahre
  • 10-13 Jahre
  • 13-16 Jahre
  • 16-18 Jahre
  • Familien
  • Kinder und Jugendliche
  • Erwachsene
  • Senioren
  • Menschen mit besonderen Bedürfnissen

Überblick: 1000 Fragen an ein Exponat

Dörr, Sabrina

Kategorien

Assoziative Methoden
Narrative Methoden
Spielerische Methoden

Ziele

Sich mit dem Exponat intensiv auseinandersetzen, Neugierde, Aufmerksamkeit, Problembewusstsein wecken, Kommunikation anregen

Eignungen

Stimmt ein auf das Exponat und bereitet eine Interpretation vor

Zeitbedarf

10–20 Min.

Sozialformen
Einzelperson (auch in Gruppe): 
Teilgruppe: 
Gesamte Gruppe: 
Material

Karteikarten, Stifte, Stellwand, Papier für Wandzeitung

Böhme, Claudia

Die Teilnehmer*innen verbinden blind ausgewählte Alltagsgegenstände mit beliebigen Exponaten. Individuelle Gedanken, Vorstellungen und Bezüge leiten diesen Prozess.

In einem mit einem Tuch verdeckten Korb befinden sich Alltagsgegenstände wie etwa eine Kartoffel oder ein Schlüsselbund. Es sollten mehr Gegenstände im Korb sein als Teilnehmer*innen. Alle nehmen „blind” je einen Gegenstand. Zu diesem wählen sie ein Exponat, das ihrer Meinung nach besonders gut zu ihrem Objekt passt. Vor der Gruppe stellen sie dar, welche persönlichen Assoziationen und Bezüge sie zwischen Gegenstand und Exponat hergestellt haben. Bezüge können sich u. a. zum Material, zur Technik oder zum Thema ergeben. Ähnlich funktionieren „Entdecker-Boxen” oder „Magnetische Gegenstände”.

Anwendung auf das Exponat Tisch

Heidinger, Barbara

Die Teilnehmer*innen ziehen aus einem mit einem Tuch abgedeckten Korb Gegenstände oder Abbildungen, die zum Tisch passen – oder nicht passen: Schüssel, Löffel, Glas, Tasse, Serviette, Kartoffel, Brot, H-Milchtüte, Schokolade, Wurst, Käse, Zucker, Holz, Säge, Kerze, Glühbirne. Im Anschluss erzählen sie der Gruppe, ob der von ihnen gewählte Gegenstand zum Tisch passt oder nicht passt. Durch Fragen, wie z. B.: Wie oder was wurde vor 200 Jahren gegessen? Was ist heute anders?, wird der Bezug vom Objekt zum eigenen Leben hergestellt.

Czech, Alfred: Methodische Vielfalt in der personalen Museumsvermittlung, in: Czech, Alfred/Kirmeier, Josef/Sgoff, Brigitte (Hg.): Museumspädagogik – Ein Handbuch. Grundlagen und Hilfen für die Praxis, Schwalbach/Ts. 2014. S. 198–224, hier S. 208.

Hildebrand, Heiderose: Was ist am Chinesischen Korb chinesisch? Eine gute Frage, in: Kunst + Unterricht 253/2001, S. 11 f.

Kirschenmann, Johannes/Schulz, Frank: Bilder erleben und verstehen. Einführung in die Kunstrezeption, Leipzig 1999, hier S. 45.

Passende Aspekte
  • Alltagsleben
  • Brauchtum
  • Dekoration
  • Ernährung
  • Funktion
  • Geschichte im Exponat
  • Handwerk
  • Tagesablauf
  • Wert
  • Wohnen
Passende Zielgruppen
  • 6-10 Jahre
  • 10-13 Jahre
  • 13-16 Jahre
  • 16-18 Jahre
  • Familien
  • Kinder und Jugendliche
  • Erwachsene
  • Senioren
  • Menschen mit besonderen Bedürfnissen

Überblick: Chinesischer Korb

Böhme, Claudia

Kategorien

Assoziative Methoden

Ziele

In ein Thema einführen, Kommunikation anregen, Eigenaktivität anstoßen, Zugänge eröffnen

Eignungen

Geeignet für öffentliche Führungen, alle Altersstufen,
in Partnerarbeit auch für blinde und stark sehbehinderte Menschen geeignet

Zeitbedarf

15 Min.

Sozialformen
Einzelperson (auch in Gruppe): 
Teilgruppe: 
Gesamte Gruppe: 
Material

Verschiedene Alltagsgegenstände mit oder ohne direkten Objektbezug, Korb oder Box + Tuch, Alternativ: Gegenstände im Stoffbeutel, evtl. Augenbinde

Böhme, Claudia

Von einem Museum in Workshops geschulte Besucher*innen führen andere Besucher*innen mit ihrem speziellen Blick durch ein Museum oder eine Ausstellung.

Die Möglichkeiten der Präsentation in diesem Format reichen von fachlich anspruchsvoller Vermittlung bis zu kleinen Beiträgen im Rahmen einer Führung. So können Schüler*innen andere Schüler*innen führen oder Menschen mit Beeinträchtigungen Mitglieder ihrer Peergroup. Dabei können sie auch auf andere Methoden zurückgreifen, zum Beispiel Farbkarten oder Materialproben. Die führenden Besucher*innen geben ihr Interesse und ihre Begeisterung für Ausstellungsinhalte auf Augenhöhe weiter, sodass Hemmschwellen leichter abgebaut werden können.

Anwendung auf das Exponat Tisch

Heidinger, Barbara

Die Teilnehmer*innen erarbeiten vorab in einem Workshop Themen, die zum ausgewählten Objektbeispiel passen, wie z. B.: Leben auf dem Land, Bauernhäuser, Bauernstuben sowie Alltagsleben vor 200 Jahren und führen im Anschluss die Besucher*innen zum Objekt. Sie können nun mit dem zuvor erarbeiteten Wissen den besonderen Wert des Tisches vermitteln.

Czech, Alfred: Methodische Vielfalt in der personalen Museumsvermittlung, in: Czech, Alfred/Kirmeier, Josef/Sgoff, Brigitte (Hg.): Museumspädagogik – Ein Handbuch. Grundlagen und Hilfen für die Praxis, Schwalbach/Ts. 2014, S. 198–224, hier S. 210 f.

Stöger, Gabriele: Schneebälle und Funken. Museen, Keyworker und die Folgen, in: Kunz-Ott, Hannelore/Kudorfer, Susanne/Weber, Traudel (Hg.): Kulturelle Bildung im Museum. Aneignungsprozesse, Vermittlungsformen, Praxisbeispiele, Bielefeld 2009, S. 75–83, hier S. 75–78.

Heese, Thorsten/Schulte, Christel: Schüler führen Schüler. Zur aktiven Beteiligung Lernender an Geschichtsvermittlung im Museum, in: GWU 68 (2017), 1–2, S. 66.

Passende Aspekte
  • Alltagsleben
  • Brauchtum
  • Dekoration
  • Ernährung
  • Funktion
  • Geschichte im Exponat
  • Handwerk
  • Tagesablauf
  • Wert
  • Wohnen
Passende Zielgruppen
  • 6-10 Jahre
  • 10-13 Jahre
  • 13-16 Jahre
  • 16-18 Jahre
  • Familien
  • Kinder und Jugendliche
  • Erwachsene
  • Senioren
  • Menschen mit besonderen Bedürfnissen

Überblick: Besucher führen Besucher

Böhme, Claudia

Kategorien

Emotionale Zugänge

Ziele

Veränderte Zugänge eröffnen, Interesse bei neuen Zielgruppen wecken, Auseinandersetzung mit Ausstellungsthemen intensivieren

Eignungen

Besonders geeignet für Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche, museumsfernere Personen, Menschen mit Beeinträchtigungen, Geflüchtete

Zeitbedarf

5–60 Min.

Sozialformen
Einzelperson (auch in Gruppe): 
Teilgruppe: 
Gesamte Gruppe: 

Büchert, Gesa

Zu allen Buchstaben des ABC wird jeweils ein Begriff zu einem Objekt oder einer Objektgruppe notiert.

Die Teilnehmer*innen erhalten ein Blatt, auf dem untereinander alle Buchstaben des Alphabets stehen. In Einzel- oder Gruppenarbeit notieren sie in einer bestimmten Zeit zu einem Objekt oder einer Objektgruppe neben möglichst jedem Buchstaben einen Begriff, der mit dem jeweiligen Buchstaben beginnt. Dabei sollten vor allem Substantive und möglichst viele Fachbegriffe aufgeschrieben werden.

Anwendung auf das Exponat Tisch

Heidinger, Barbara

Die Teilnehmer*innen erhalten einzeln oder in Kleingruppen Blätter, auf denen die Buchstaben des Alphabets untereinander geschrieben sind. In einem vorgegebenen Zeitraum finden sie Begriffe rund um den Tisch die zu den Buchstaben des Alphabets passen: Abendessen, Besteck, Croissant, Dickmilch, Essen, Frühstück, Gabel etc.
Die Methode eignet sich besonders zur Vorbereitung auf das Objekt Tisch oder als vertiefendes Abschlusselement.

Wenzel, Birgit: Kreative und innovative Methoden. Geschichtsunterricht einmal anders, Schwalbach/Ts. 2010, S. 212–215.

Passende Aspekte
  • Alltagsleben
  • Brauchtum
  • Dekoration
  • Ernährung
  • Funktion
  • Geschichte im Exponat
  • Handwerk
  • Tagesablauf
  • Wert
  • Wohnen
Passende Zielgruppen
  • 6-10 Jahre
  • 10-13 Jahre
  • 13-16 Jahre
  • 16-18 Jahre
  • Familien
  • Kinder und Jugendliche
  • Erwachsene
  • Senioren
  • Menschen mit besonderen Bedürfnissen

Überblick: ABC-Methode

Büchert, Gesa

Kategorien

Assoziative Methoden
Recherchemethoden

Ziele

Wahrnehmung schulen, Ermittlung und Aktivierung von Vorwissen, Wiederholung und Sicherung von Wissen

Eignungen

Besonders geeignet für Schüler*innen,
zu Beginn der Führung, um das Vorwissen zu ermitteln sowie als Abschluss zur Wiederholung eines Themas

Zeitbedarf

ca. 15 Min.

Sozialformen
Einzelperson (auch in Gruppe): 
Teilgruppe: 
Gesamte Gruppe: 
Material

Zettel, auf denen untereinander die Buchstaben des Alphabets notiert sind, Schreibwerkzeug, Schreibunterlagen

Heidinger, Barbara

Die Methode orientiert sich am beliebten Kinderspiel „Ich packe meinen Koffer“.

Die Gruppe sitzt im Kreis. Die Teilnehmer*innen packen in Gedanken einen Koffer, decken einen Tisch oder legen Gegenstände ab. Ein*e Teilnehmer*in beginnt: Ich packe eine Hose in meinen Koffer (decke einen Teller usw. ...) Sein / Ihr/e Nachbar/in wiederholt den Satz und fügt einen weiteren Begriff hinzu. Der*die Vermittler*in notiert sie auf Wortkarten. Im Anschluss werden die Begriffe auf Eignung für das Exponat überprüft. Die Methode bietet sich zur Einführung und Verfestigung des Themas an. Deutschlerngruppen können auf spielerische Art ihren Wortschatz erweitern.

Anwendung auf das Exponat Tisch

Heidinger, Barbara

In Abwandlung des Spiels „Ich packe meinen Koffer“ können die Teilnehmer*innen den Tisch decken. Der*die Vermittler*in notiert die Begriffe. Im Anschluss wird besprochen, welche Gegenstände zum Tisch passen und welche in der heutigen Alltagswelt vorkommen. Diese Sequenz eignet sich gut als Einstieg ins Thema. Zum Abschluss könnte eine Collage mit zum Tisch passenden Dingen gestaltet werden.

Bertscheit, Ralf: Bilder werden Erlebnisse. Mitreißende Methoden zur aktiven Biildbetrachtung in Schule und  Museum, Mülheim an der Ruhr 2001, S. 85.

Brosch, Astrid/Feuchtmayr, Andrea: Praxissequenzen im Museum, in: Czech, Alfred/Kirmeier, Josef/Sgoff, Brigitte (Hg.): Museumspädagogik. Ein Handbuch. Grundlagen und Hilfen für die Praxis, Schwalbach/Ts. 2014, S. 265–273.

Passende Aspekte
  • Alltagsleben
  • Brauchtum
  • Dekoration
  • Ernährung
  • Funktion
  • Geschichte im Exponat
  • Handwerk
  • Tagesablauf
  • Wert
  • Wohnen
Passende Zielgruppen
  • 6-10 Jahre
  • 10-13 Jahre
  • 13-16 Jahre
  • 16-18 Jahre
  • Familien
  • Kinder und Jugendliche
  • Erwachsene
  • Senioren
  • Menschen mit besonderen Bedürfnissen

Überblick: Ich packe/decke/lege ...

Heidinger, Barbara

Kategorien

Assoziative Methoden
Narrative Methoden
Spielerische Methoden

Ziele

Sich mit dem Thema auseinandersetzen, Aufmerksamkeit und Kommunikation anregen, Wortschatz lernen und trainieren

Eignungen

Geeignet für alle Jahrgangsstufen, Deutschlernklassen, Inklusionsgruppen und Senioren (mit Hilfestellungen, z. B. Karten auf den Boden legen)

Zeitbedarf

ca. 20 Min.

Sozialformen
Einzelperson (auch in Gruppe): 
Teilgruppe: 
Gesamte Gruppe: 
Material

Wortkarten, Stift eventuell Pinboard

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