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Quartett

Verfasst von: Czech, Alfred
© Museumspädagogisches Zentrum, München, Zeichnung: Dr. Peter Kolb

Das Quartett ist ein Bilderpool. 

Das Kartenspiel wird nach dem Zufallsprinzip durchmischt und von dem/der Spieler*in wieder in seine zugrunde liegende Ordnung gebracht. Je vier Bildkarten bilden eine Gruppe mit einem gemeinsamen Kriterium. Die Spieler*innen versuchen vier Bilder einer Kategorie vollständig zu sammeln. Mit Hilfe eines einfachen Codes (Kombination aus Buchstaben und Zahlen, Signets, Symbole) lässt sich jede Karte zuordnen. Wenn man den Code weglässt und ein Original als viertes Bild des Quartetts nimmt, wird aus dem klassischen Kartenspiel ein museumspädagogisches Bestimmungsrätsel.

Kategorien

Spielerische Methoden

Ziele

Zum Vergleichen anregen, Wahrnehmung von Kriterien fördern

Eignungen

Besonders geeignet für Kinder und Jugendliche ab 7 Jahren

Zeitbedarf

10-15 Min.

Sozialformen
Einzelperson (auch in Gruppe): 
Teilgruppe: 
Gesamte Gruppe: 
Materialen

Als Vorlagen: Postkarten, digitale Bilder aus dem Internet, zeichnerische Kopien von Kunstwerken, Grafiken

Literatur

Förderkreis Jugend im Museum Staatliche Kunsthalle (Hg.): Hut ab! Ein Quartettspiel der Museumspädagogik, Karlsruhe 1993.

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