Assoziative Gedächtnishilfen

Die Teilnehmer/innen kreieren Gedächtnishilfen, die als „roter Faden“ zur Wiedergabe einer Geschichte dienen.
Nach einer allgemeinen Einführung befragt der/die Vermittler/in die Teilnehmer/innen, mit welchen Methoden sie kurze Informationen im Gedächtnis behalten (z. B. Zahlen-Code Fahrradschloss, PC-Kennwörter; frühere Erinnerungs-Tricks: Knoten im Taschentuch, Stein in der Hose). Im Anschluss weist er/sie dann darauf hin, dass dies bei umfangreichen Geschichten deutlich schwieriger wird.
In Kleingruppen kreieren die Teilnehmer/innen dann zu einer ihnen bekannten Geschichte so wenige Symbole wie möglich, anhand deren sich die Geschichte wiedererzählen lässt.