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Investigative Journalisten

Verfasst von: Heinzel-Schellin, Nicole
Pixabay

Investigative Journalisten spüren Skandale auf. Mittels Recherchen finden sie die Wahrheit heraus und tragen so zum Schutz der Demokratie und zu mehr Gerechtigkeit bei.

Die Teilnehmer*innen werden als Journalist/innen zu einer Pressekonferenz geladen. Der*die Vermittler*in erzählt eine spannende Geschichte über ein Exponat, die in die Zeitung kommen soll. Doch ist Vorsicht geboten: Kann man einem*einer Vermittler*in wirklich vertrauen? Stimmt das Erzählte? Aufgabe der Journalist/innen ist es, detektivisch gut zuzuhören, sich Notizen zu machen und die Informationen in Kleingruppen gewissenhaft zu überprüfen. Mithilfe von Flyern, Ausstellungskatalogen und Internetrecherchen rekonstruieren sie die wahre Geschichte wie professionelle Enthüllungsjournalist/innen.

 

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Kategorien

Recherchemethoden
Transmediale Methoden

Ziele

Aktives Zuhören, (un)logische Stringenz erkennen, Medien verantwortungsvoll nutzen, soziale Handlungskompetenz fördern, Wissen durch Selbsttätigkeit festigen

Eignungen

Geeignet ab der Mittelstufe für alle, die gerne Detektiv spielen, gut lesen, schreiben und zuhören können

Zeitbedarf

20–30 Min.

Sozialformen

Einzelperson (auch in Gruppe):

 

Teilgruppe:

 

Gesamte Gruppe:

 

Literatur

Schnibben, Cordt: „Was Bildung vom Journalismus lernen kann“, in: Bundeszentrale für politische Bildung: https://www.bpb.de/lernen/digitale-bildung/werkstatt/303437/was-bildung-vom-journalismus-lernen-kann

Podcast „Investigative Recherche“ mit Katrin Langhans: https://reporterfabrik.org/podcast/themensuche-und-recherche/

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