3-D-Drucke sind gute Alternativen, um den Teilnehmern/innen einen haptischen Eindruck von Formen und Proportionen schützenswerter Originale zu vermitteln.
Die Originale werden dreidimensional erfasst. Dabei werden ihre Geometrie und Oberflächenstruktur gescannt. Nach Bearbeitung der Scans erfolgt der Druck. Relativ kostengünstig können 3-D-Reproduktionen jederzeit nachgedruckt werden. Mit dem Einsatz vielfältiger Materialien wird versucht, dem Original möglichst nahe zu kommen. Die Grenzen des Verfahrens bestehen darin, dass unterschiedliche Farbigkeiten nicht abgebildet werden können und sehr große Objekte sich nicht in einem Stück drucken lassen.