Noch vor dem Museumsbesuch verschlagworten die Teilnehmer*innen Bilder ausgewählter Exponate über eine Tagging-Software.
Auf Zusatzinformationen zum Objekt wird bewusst verzichtet, um eine spontane Verschlagwortung zu erreichen. Die assoziierten Begriffe, Stimmungen, Dinge, ... werden dem/der Vermittler*in anonym zugespielt. Aus diesen Tags ergeben sich die Führungslinie und besondere Fragestellungen. Die zufällige Reihenfolge der Bildanzeige streut die Varianz der Tags, die anonyme Eingabe nimmt die Scheu. Social Tagging weckt bei den Teilnehmer*innen Neugierde und liefert dem/der Vermittler*in neue Ideen.
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