Große, in ihrem Ausmaß schwer fassbare Objekte werden mit bekannten Größen oder Körpermaßen verglichen. So werden Größenverhältnisse leichter eingeordnet und besser abgeschätzt.
Die Größe oder Länge eines sehr großen Objektes kann durch bloßes Betrachten oft schlecht (z. B. in Metern) abgeschätzt werden. Hier hilft es, sich eine bekannte Bezugsgröße zu suchen, wie z. B. die Armspanne eines*einer Teilnehmers*in. Diese Länge kann mit einem Meterstab nachgemessen werden. Anschließend wird abgeschätzt, wie viele Teilnehmer*innen übereinander gestapelt stehen müssten, um so groß zu sein wie ein Objekt. Wenn es das Objekt erlaubt, können die Teilnehmer*innen eine Kette mit ausgestreckten Armen bilden, um die Größe zu vermessen. Analog läuft der Vergleich von Gewichten.