Die Details dieses Gemäldes eignen sich besonders, um eine manipulierte digitale Fassung dessen mit dem digitalisierten Original zu vergleichen. Spielerisch entdeckt man so die Einzelheiten des Bildes.
© Museumspädagogisches Zentrum, Modell: Alfred Czech
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Spielerisch und mit fokussierter Aufmerksamkeit entdeckt der*die Nutzer*in Fehler auf der fast identischen Kopie des Originals. Die digitale Variante eignet sich für Einzelpersonen, denn die automatisierte Version zeigt an, wie viele Fehler (noch) zu finden sind. Die identifizierten Unterschiede bleiben durch eine Markierung sichtbar. Unter den Bildern liefert die Anwendung eine kurze Erläuterung. Im Gespräch vor dem Original können allerdings Vermittler*innen genauer auf Details eingehen und Zusammenhänge erläutern. Durch die geringe Auflösung der Bilder auf Websites ist die digitale Version für das Verstecken sehr kleiner oder unauffälliger Fehler nicht geeignet.
(Verwendet wurde: H5P-Anwendung in WorldPress, Find Multiple Hotspots)
Für alle, die Grundkenntnisse im Umgang mit Bildbearbeitungsprogrammen haben, kann eine Fälschung als Aufgabe gestellt werden. Die gängigen Bild- und Zeichenprogramme verfügen über ein Klone-Werkzeug, mit den Teile eines Bildes an andere Stellen kopiert werden können. So lassen sich Details mit einheitlichen Partien aus ihrer Umgebung überdecken, um sie verschwinden zu lassen.
Genremalerei | Armut | Barock | Manipulation | Fälschung
Durch Vergleichen ein Bild genau wahrnehmen, spielerisch Gefallen am intensiven Betrachten gewinnen
Einzelpersonen jeden Alters
Smartphone, Tablet, PC