WIE es funktioniert

 

GRUNDLAGE

Xponat arbeitet mit verschiedenen Arten von Einträgen.

  • Exponate sind Objekte mit exemplarischem Charakter. So können die am jeweiligen Exponat vorgestellten Methoden einfach auf ähnliche Objekte an anderem Ort übertragen werden.
  • Methoden dienen dazu, Exponate zielgruppengerecht zu vermitteln
  • Impulse sind kreativeBeispiele aus der Praxis
  • Bedürfnisse sind Ansprüche und Wünsche, die die jeweiligen Zielgruppen einer Vermittlungsarbeit haben.

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SUCHE

Sie können nach Exponaten, Methoden und Impulsen suchen. Dazu geben Sie auf der Startseite einen beliebigen einfachen Begriff in die jeweilige Suchmaschine ein, z. B. Statue.

Sobald das Ergebnis angezeigt wird, stehen Ihnen optional und je nachdem, nach was Sie gesucht haben weitere Filterfunktionen zur Verfügung:

  • Methoden. Wählen Sie im Dropdown-Feld eine Methode aus, die Sie im Zusammenhang mit dem Exponat oder Impuls besonders interessiert.
  • Exponate. Wählen Sie im Dropdown-Feld ein Exponat aus, das Sie im Zusammenhang mit einer Methode oder einem Impuls besonders interessiert.
  • Zielgruppen. Wählen Sie im Dropdown-Feld die Zielgruppe aus, die Sie mit Ihrer Vermittlung ansprechen möchten.
  • Kategorien. Alle Methoden haben wir verschiedenen Kategorien zugeordnet. Wenn Sie z. B. gezielt nach haptischen oder narrativen Methoden suchen möchten, können Sie hier einen Filter setzen.
  • Aspekte. Wählen Sie im Dropdown-Feld inhaltliche Schwerpunkte, die Sie bei der Vermittlung eines Exponats setzen möchten.
  • Kontexte. Wählen Sie imDropdown-Feld übergeordnete Zusammenhänge, in denen das Exponat behandelt werden kann. Kontexte können auch mögliche Führungsthemen sein.
  • Vermittlungsorte. Wählen Sie den Ort aus, an dem die Vermittlung stattfinden soll.

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EXPONATSSEITE

Die Exponatsseiten gliedern sich inhaltlich in mehrere Bereiche:

Exponat
Jedes unserer Exponate wird durch ein konkretes Beispiel vertreten. Wir wählen gezielt Objekte aus, die in dieser oder ähnlicher Form häufig vorkommen, damit Sie die Inhalte problemlos übertragen können.

Aspekte, Methoden und Zielgruppen
Jedes Exponat wird durch Aspekte, Methoden und Zielgruppen aufgeschlüsselt und für die Vermittlung nutzbar gemacht. Die drei Filter sind aufeinander abgestimmt und bedingen sich gegenseitig. Sie können, müssen aber nicht eingesetzt werden. Auf jeden Fall aber müssen Sie eine Methode wählen, die Ihnen anschließend konkret am Exponat vorgestellt wird.

Kontexte zum Exponat
Im unteren Teil der Seite sind Kontexte aufgeführt, in denen das Exponat behandelt werden kann. Ein Klick führt Sie zu allen Exponaten, die ebenfalls diesem Kontext zugeordnet sind.

Verknüpfte Exponate
Der dritte Teil empfiehlt Ihnen Exponate, die an das Ausgangsexponat inhaltlich anknüpfen. Exponate, die mit einem Foto versehen sind, finden Sie auch in unserer Datenbank. Des Weiteren finden Sie u. a. Literaturangaben, Links, kostenfreies Downloadmaterial und Informationen zum Autor bzw. der Autorin.

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METHODENSEITE

Jede Methode hat – unabhängig von den Exponaten – ihre eigene Seite. Hier finden Sie eine grundsätzliche Beschreibung der Methode sowie eine Tabelle mit essentiellen Informationen zur Durchführung. Zudem erscheinen alle Exponate, die sich mit der jeweiligen Methode erschließen lassen.
Farbig unterlegte Begriffe unter „Materialien“, sind mit Vorlagen unterlegt, die Sie kostenfrei downloaden können.


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IMPULSESEITE

Auf den Impulseseiten finden Sie
- Konzepte und Ansätze, die Anlass zum Weiterdenken, Hinterfragen und Diskutieren geben,
- Anwendungen aus der Praxis mit Bezug zu Exponatsbeispielen und Methoden
- digitale Umsetzungen

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BEDÜRFNISSE

Unter Bedürfnisse verstehen wir Ansprüche und Wünsche, die Museumsbesucher*innen mitbringen. Um eine bedürfnisorientierte Vermittlung halten zu können, sollten bestimmte Eckpunkte beachtet werden. Diese sind hier vorgestellt. Bestimmte Personen haben spezifische Bedürfnisse. Deshalb finden Sie unter "Besondere Bedürfnisse" Handlungsempfehlungen, die sich auf bestimmte Personengruppen beziehen. Keinesfalls ist dies als vollständig zu betrachten, sondern bildet ein Behelfskonstrukt von häufig geführter Gruppen im Museum ab. Gruppen setzen sich aus Individuen zusammen, die jeweils unterschiedliche Bedürfnisse haben. Die Empfehlungen dienen also einer ersten Orientierung und müssen individuell bewertet bzw. umgesetzt werden.

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MERKLISTE

Im Merkzettel können Sie Einträge zu Exponaten, Methoden und Impulsen sammeln und während der aktuellen Recherche speichern.
Falls Sie die Einträge zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufrufen möchten, speichern Sie den generierten Link kopieren ihn bei Bedarf in die Adresszeile Ihres Browsers.

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GLOSSAR

Bei weniger geläufigen Fachbegriffen haben wir erklärende Beiträge unterlegt. Diese erscheinen, sobald Sie auf den markierten Begriff klicken.