Das Bild enthält viele versteckte Hinweise zur erzählten Geschichte. Es gibt an verschiedenen Stellen durch bildhafte Symbolsprache Informationen, die in der Summe eine detaillierte Darstellung des ganzen Geschehens ergeben. Die Bildsprache ist an einigen Stellen auch mit heutigen Sehgewohnheiten und Hintergrundwissen zu verstehen, an anderen sind zusätzliche Informationen nötig.
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© Susanne Dreimann
In Einzelarbeit und Kleingruppen vor digitalen Endgeräten sollen die Teilnehmer*innen die erste Seite der digitalen Präsentation bearbeiten: Ein Toter liegt am Boden. Ein schwarz gekleideter Mann steht davor. Das Bett ist zerwühlt. Was ist passiert? Die Teilnehmer*innen sind aufgefordert, zehn Hinweise, die im Bild versteckt sind, zu finden und sie anzuklicken. Welche Wissenschaft repräsentiert der Mann in Schwarz? __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ Jeder Strich entspricht einem Buchstaben, der sich jeweils bei den Hinweisen befindet. Richtig aneinandergereiht, ergeben sie ein Lösungswort.
VarianteOhne digitale Endgeräte nutzen die Teilnehmer*innen einen Ausdruck mit folgendem Auftrag: Das Bild wird per Beamer groß und in Farbe an eine Wand projiziert. Die Teilnehmer*innen sollen die Hinweise auf der eigenen Kopie finden und dort markieren, um den Tathergang zu rekonstruieren. Sie sammeln Indizien und überlegen gemeinsam, welche Bedeutung diese haben könnten.
Menschen in Grenzsituationen | Bildbetrachtung, Bildanalyse | Dreißigjähriger Krieg | Astrologie | Glück | Historienmalerei
Genaues Sehen, Symbolverständnis, Bilder verstehen
Schulklassen, Einzelpersonen, Gruppenarbeit,
ab 12 Jahre, besonders geeignet für Mittelschüler*innen
Digitales Programm für Präsentationen, Einzelarbeit: pro Teilnehmer*in ein digitales Endgerät, Gruppenarbeit: pro Gruppe ein digitales Endgerät, Beamer für Präsentation, Ausdruck Bild