Schon vor ca. 2000 Jahren, also zur Römerzeit in Bayern, gab es in der Küche verschiedene Messer, wie z. B. ein Obstmesser. Außerdem brachten die Römer nicht nur ihre mediterrane Lebensart und die Tischsitten, sondern auch viele neue Nahrungsmittel mit, neben dem Pfirsich und der Kirsche beispielsweise die Walnuss. Was kommt denn bei Ihnen heute auf den Tisch?
© Museumspädagogisches Zentrum, München
Im Vorab werden Prospekte aus Lebensmittelläden gesammelt.
Auf einem großen Blatt Papier zeichnen die Teilnehmer*innen die Umrisse eines Tisches, oder verwenden die beiliegende Vorlage, um die Umrisse auf das Papier zu übertragen.
Dann blättern sie in den Prospekten und schneiden oder reißen die Bilder aus, die zeigen, womit sie gerne Ihren Tisch decken möchten. Nun geht es ans Anordnen und Kleben!
Anschließend sollen die Teilnehmer*innen überlegen: Warum haben sie den Tisch so gedeckt? Gibt es einen Anlass? Für wen haben sie ihn gedeckt?
Der Tisch kann alternativ auch in Gedanken gedeckt werden.
DownloadTischkulturen | Essen und Trinken | Nahrungsmittel | Globalisierung | Ritual
Für die Herkunft der Nahrungsmittel sensibilisieren, Lebensmittel wertschätzen, Gemeinschaftssinn stärken, Selbstfürsorge fördern, Emotionen wecken
Ab Kindergartenalter gut geeignet,
Einzelpersonen, Partnerarbeit
Prospekte (von Lebensmittelläden),
A4- oder A3-Papier,
Kleber,
Schere,
Stifte