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Nachstellen

Verfasst von: Schröder, Pirko Julia
© Museumspädagogisches Zentrum, München

Eine Person oder eine Gruppe stellt eine Situation, die auf einem Bild, an einer Skulptur oder an einer Installation zu betrachten ist, mit Einsatz der eigenen Körper nach.

Die Teilnehmer*innen sollen genau die Körperhaltungen und Mimik der Abgebildeten beobachten. Eine Türöffnung könnte z. B. als Rahmen dienen. Die Gruppe arbeitet als Team zusammen und hilft sich gegenseitig beim Arrangieren der eigenen Körperhaltungen. Das Ergebnis kann fotografisch dokumentiert werden. Eine Erweiterung mit Requisiten ist möglich.

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Kategorien

Performative Methoden
Transmediale Methoden

Ziele

Den eigenen Körper als Ausdrucksmittel erleben, sich intensiv mit Exponaten auseinandersetzen, Wahrnehmung schulen, Kommunikation anregen

Eignungen

Besonders geeignet für das Teambuilding oder auch für Fremdsprachen,
zu beachten ist, dass Requisiten nicht in jedem Museum erlaubt sind

Zeitbedarf

10–15 Min.

Sozialformen
Einzelperson (auch in Gruppe): 
Teilgruppe: 
Gesamte Gruppe: 
Materialen

Kamera zum Dokumentieren (optional), Requisiten (optional)

Literatur

Wagner, Ernst/Czech, Alfred: Methoden der Annäherung an Museumsobjekte, in: Kunst + Unterricht, Heft 323/324, 2008, S. 53.

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