Die Teilnehmer*innen vertreten in einer gespielten Diskussionsrunde verschiedene Sichtweisen auf ein Exponat.
Es werden verschiedene Experten(gruppen) festgelegt. So können die Perspektive der Hersteller*innen, der Nutzer*innen, der/des modernen (Museums-)Wissenschaftlerin/s oder gegenwärtiger Rezipienten*innen eingenommen werden. Bei Kunstwerken können emotionale, formale oder auf den Bildinhalt bezogene Standpunkte im Vordergrund stehen. Die Diskussion der Experten(gruppen) wird entweder gefilmt oder als Theaterszene aufgeführt. Die nötigen Hintergrundinformationen erhalten die Teilnehmer*innen in schriftlicher Form oder erarbeiten sie vorab.