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Instagram-#-Methode

Verfasst von: Franke, Susanne
© Susanne Franke

Die Teilnehmer*innen verlinken das Exponat mit #s, so als ob sie ein Foto auf Instagram posten würden. Dies führt zum Verstehen des Exponats aus der Position der Teilnehmer*innen.

Denn sie werden in ihrer Welt der Social Media abgeholt. Das Wichtigste beim Posten bzw. fiktiven Posten eines Exponatfotos auf Instagram ist das Verlinken des Dargestellten mit #, Stichworten. Jeder # entspricht einer Rubrik vieler Fotos. So erreicht man Aufmerksamkeit und Interessierte, die dann das eigene Foto liken. Das bedeutet, der # definiert die Verbindung zu den anderen. Die Wortfindung sagt viel über die Teilnehmer*innen aus: Was ist ihnen wichtig, wie sehen sie persönlich den Kontext des Bildes, wie verstehen sie, was dargestellt ist, etc.

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Kategorien

Assoziative Methoden
Narrative Methoden
Spielerische Methoden

Ziele

Zugang zu abstrakten und historischen Inhalten schaffen und veranschaulichen, Kommunikation anregen, Wahrnehmung der Kontexte spielerisch definieren

Eignungen

Geeignet ab 10 Jahre, abhängig vom Social Media-Verhalten der Teilnehmer*innen,
besonders geeignet für Mittel-, Real- und berufliche Schulen

Zeitbedarf

15–30 Min.

Sozialformen
Einzelperson (auch in Gruppe): 
Teilgruppe: 
Gesamte Gruppe: 
Materialen

Stifte und Papier

Links

https://www.instagram.com

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