Die Teilnehmer*innen vergleichen und recherchieren Funktionen von Objekten in verschiedenen Epochen und präsentieren ihre Ergebnisse.
Sie lernen maximal fünf Exponate kennen. Durch Recherche, Vergleiche und Brainstorming ermitteln die Teilnehmer*innen die ursprüngliche Funktion der Objekte. Gleichzeitig machen sie sich Gedanken darüber, ob ähnliche Objekte heute in gleicher Weise genutzt werden. So werden Unterschiede der Kulturen klar, aber auch Gemeinsamkeiten deutlich. Kleinere Kinder halten ihre Ideen zeichnerisch fest, Ältere präsentieren ihre Ergebnisse auf Tafeln und als Kurzvortrag.
Passende IMPULSE anzeigen
Recherchemethoden
Visuell-gestalterische Methoden
Assoziative Methoden
Narrative Methoden
Bezüge zur eigenen Lebenswelt herstellen, Transferleistung fördern, Rechercheergebnisse sprachlich vermitteln
Besonders geeignet für kleinere Gruppen von max. 15 Teilnehmer*innen,
auch für Sprachlerngruppen
30–40 Min.
Einzelperson (auch in Gruppe): | |
Teilgruppe: | |
Gesamte Gruppe: |
Abbildungen, Literatur, Katalogtexte zur Recherche, Schreib- und Zeichenmaterial, evtl. Tafel oder Flipchart zur Präsentation der Ergebnisse
Czech, Alfred: Methodische Vielfalt in der personalen Vermittlung, in: Czech, Alfred/Kirmeier, Josef/Sgoff, Brigitte (Hg.): Museumspädagogik - Ein Handbuch. Grundlagen und Hilfen für die Praxis, Schwalbach/Ts. 2014, S. 198–224, hier: S. 203 f.
Bundesverband Museumspädagogik: Methodensammlung Museen und Kindergärten, 2010, Nr. 7, https://www.museen-und-kindergaerten.de/methodenkartei/alle-methoden-auf-einen-klick/
Nettke, Tobias: Personale Vermittlung in Museen. Merkmale, Ansätze, Formate und Methoden, in: Commandeur, Beatrix u.a. (Hg.), Handbuch Museumspädagogik. Kulturelle Bildung in Museen, München 2016, S. 173–183, hier: S. 174–175.
Exponate sind Objekte mit exemplarischem Charakter.
Geben Sie hier ein einfaches Wort zu einer Objektgattung ein, z. B. Statue, Auto, Malerei.
Methoden sind Zugänge, die dazu dienen, Exponate bedürfnisorientiert zu vermitteln.
Geben Sie hier ein einfaches Wort ein, z. B. schreiben.
Impulse sind kreative Beispiele aus der Praxis.
Geben Sie hier ein einfaches Wort ein, z. B. Identität.
Unter Bedürfnisse finden Sie Rahmenbedingungen der Vermittlung und Handlungsempfehlungen, die sich auf spezifische Bedürfnisse von Teilnehmer*innen beziehen.
Wählen Sie im Dropdown-Feld inhaltliche Schwerpunkte, die Sie bei der Vermittlung eines Exponats setzen möchten.
Wählen Sie im Dropdown-Feld übergeordnete Zusammenhänge, in denen das Exponat behandelt werden kann. Kontexte können auch mögliche Führungsthemen sein.
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